Projektleiter: Alexander Münch
Wie sieht die Projektidee aus?
- Patenschaften für öffentliche Dinge, um sie zu erhalten, auszubauen und ggf. zu ermöglichen – für Bäume, Grünflächen, Spielplätze, Häuserpatenschaften, Gehweg ….
- Informationspatenschaft für Zuzügler und Immigranten, für Zuzügler im Willkommenspaket
- Information (Broschüre) für Patenschaften & Räume zur Begegnung/Austausch bekommt jeder Zuzügler, werden regelmäßig ausgelegt und von „Infopaten“ verteilt.
- Je nach Patenschaft ist ganzjährig, mehrmonatig, einen Monat etc. möglich – rotierende Patenschaften sind denkbar
- Anreize: Stadtentwickler-Zertifikat, Beschilderung/Gravur (falls es gute Möglichkeiten gibt?), Zwischenziele setzen
Was wollen wir mit dem Projekt erreichen?
- BürgerInnen fühlen sich angesprochen und beteiligen sich aktiv an der Stadtentwicklung,
- Dabei soll nicht die Aufgabe der Stadt übernommen werden, aber offene Räume ihren „Erhalter/Entwickler“ finden
- Dabei soll das Engagement & die Ideen der BürgerInnen in die Stadt zurückfließen
Wie sieht die grundsätzliche Vorgehensweise aus? Gibt es Zwischenziele? In welchem zeitlichen
Rahmen bewegt sich die Projektidee?
- 1: Liste möglicher Patenschaften → welche werde gewollt und benötigt, welche konkreten Optionen und Anforderungen bestehen, um sie zu bewerben – welche möglichen Kreise an Paten existieren?
- 2: Informationen zusammenstellen für BürgerInnenpartnerschaften/ Plattform schaffen
- 3: Wolfgang Fleischer versucht, zusammen mit Fr. Reinhardt Ansprechpartner zu schaffen
Wo brauchen wir Unterstützung?
- Verteilen der Info, Plattform im Internet schaffen, Akquirieren der Patenschaftsmöglichkeiten; es geht nicht immer nur ums „selbst machen“, sondern auch ums Informieren (Beispiel: Hier ist eine Bank defekt) etc.
Wer möchte bei dem Projekt mitmachen? Wie viele Personen brauchen wir?
- Alexander
- 5 Personen
Feedbackrunde:
- Freiwilligenagentur verfügt über „Auszeichnungskultur“ - dort kann man sich einiges abschauen/ prüfen, wo Zusammenwirken möglich ist
- Patenschaften könnten und sollten auch Personen umfassen – in Halle gibt es bereits „Max geht in die Oper“ → andere Bevölkerungsteile sind hier denkbar
- Günstig wäre ein/e „Pate/Patin für die Patenschaften“, d.h. ein/e Schirmherr/in
- Informationsmöglichkeiten über die Patenschaften müssen möglichst breit sein und viele erreichen → Amtsblatt ist hier eine Möglichkeit.